Lungenkrebs
Die Diagnose Krebs/bösartiger Tumor hinterlässt bei allen betroffenen Menschen, sowie deren Angehörige, einen tiefen Einschnitt im Leben. Laut dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz nehmen die Zahlen der Krebsneuerkrankungen für Österreich bis 2030 um 14% zu. Auch in Deutschland müssen sich immer mehr Menschen mit dem Thema Krebs auseinandersetzen, da jeder zweite Einwohner im Laufe seines Lebens an Krebs erkrankt.
In Österreich erkrankten im Jahr 2018 insgesamt 2925 Männer und 2060 Frauen an Lungenkrebs. Weltweit wurden 2018 über 2.093.876 Fälle registriert, was insgesamt 11,6 % aller Krebsfälle entspricht. Damit ist Lungenkrebs bei Männern die zweit- und bei Frauen die dritthäufigste Krebslokalisation mit einem Anteil von rund 14% bzw. 9% an allen bösartigen Tumorerkrankungen. Begünstigt wird das Auftreten von Karzinomen besonders durch den demografischen Wandel und die damit verbundene Verschiebung der Gesellschaft in das höhere Alter, welche seit den letzten Jahrzehnten zu zunehmenden Krebsdiagnosefällen führten, da das mediane Alter bei der Erstdiagnose 70 Jahre beträgt. Weitere Faktoren, die die Steigerung der Krebsinzidenz erklären könnten, sind die zunehmenden Krebsvorsorgeprogramme, sowie die Verbesserung der Diagnosemethoden. Diese tragen dazu bei, dass häufiger und auch frühzeitiger Neoplasien erkannt werden können.
Welche Faktoren erhöhen das Risiko, an einem Lungenkarzinom zu erkranken?
Einige wichtige Risikofaktoren, die das Risiko der Entstehung eines Lungenkarzinoms begünstigen können, sind bekannt. Allerdings ist es oftmals nicht möglich nur eine Ursache verantwortlich zu machen, sondern vielmehr besteht hierfür eine multifaktorielle Genese. Zu diesen Faktoren gehören:
- Rauchen: insbesondere Aktiv-, aber auch Passivrauchen, ist der wichtigste Risikofaktor. Dazu gehören auch alle sonstigen Formen des inhalativen Tabakkonsums, wie Wasserpfeifen (Shisha).
- Strahlen: hohe Umwelt-Radonbelastung (Radon ist das Zerfallsprodukt von Uran-238 und hat ein Vorkommen in bestimmten Baumaterialien), sowie medizinische Strahlenexposition.
- Dieselmotorabgase & Feinstaub: Die Luftverschmutzung, vor allem an stark befahrenen Straßen, bedingt, dass Feinstaub aus der Luft mit der Atemluft in die Lunge vordringt, wo Entzündungsreaktionen hervorgerufen werden, woraus eine Fibrosierung resultiert.
- Asbest: ist ein anorganischer Faserstoff und wird aus natürlichen Mineralvorkommen gewonnen. Durch die vielfältigen Eigenschaften des Materials wurde Asbest in vielen unterschiedlichen Produkten verwendet. Gegenwärtig ist die Verwendung von Asbest verboten, da der Mensch nach längerer Asbest-Exposition an einer Asbestose erkrankt – und dies folglich zu einem erhöhten Risiko, für das Entstehen eines Lungenkarzinoms, führt
- Genetische Risikofaktoren: Betroffene, die eine positive Familienanamnese mit Lungenkrebs vorweisen, haben demnach ein hohes familiäres Risiko für ein früh einsetzendes Lungenkarzinom.
Kann ich mich vor Lungenkrebs schützen?
Die allgemeinen Empfehlungen zur Vorbeugung beziehen sich auf das Vermeiden von den bisher bekannten Risikofaktoren und den gesunden Lebensstil, nämlich:
- Das Vermeiden des Rauchens (auch passives Rauchen), sowie Raucherentwöhnung sind die entscheidende Präventionsmaßnahme.
- Der erhöhte Konsum von Obst und Gemüse reduziert das Risiko für Lungenkrebs, besonders bei Rauchern.
- Berufliche Exposition gegenüber Risikostoffen (Arsen, Beryllium, Cadmium, Chrom, Kokerei-Rohgase, Nickel, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Siliziumdioxid) vermeiden.
- bauliche Maßnahmen zur Reduktion der Radonbelastung in Risikogebieten
- regelmäßige körperliche Aktivität
Gibt es eine regelmäßige Untersuchung (Screening) um Lungenkrebs früher zu erkennen?
Die kurative Therapie des Lungenkrebses, sowie die Prognose sind stadienabhängig, daher ist die Rationale für eine Früherkennung gegeben. Allerdings gibt es im deutschsprachigen europäischen Raum, mit Ausnahme einer beruflich exponierten Risikopersonen, keine empfohlenen Maßnahmen zur Früherkennung. Dieses Thema ist aber noch kontrovers, da zahlreiche Studien umstrittene Ergebnisse, bezügliche der Sinnhaftigkeit des Screenings beim Lungenkrebs, berichten. Interessanterweise haben manche Studien gezeigt, dass Raucherentwöhnung ähnliche Effekte wie Screening-Programme zeigen. Daher wird eine kurzfristige Implementierung eines Früherkennungsprogramms, bei asymptomatischen Risikopersonen in Kombination mit einer Raucherentwöhnung, von den wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften angestrebt.
Klein- und nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom, was bedeutet das?
Histologisch wird das Lungenkarzinom anhand der Zellteilungsrate in kleinzelligen Lungenkrebs (small cell lung cancer, SCLC) und nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (non-small cell lung cancer, NSCLC) unterschieden.
Das SCLC ist ein aggressiver Krebs mit neuroendokrinem Ursprung. Es besitzt eine hohe Zellteilungsrate und hat eine rasche Wachstumsprogredienz, weshalb auch eine hohe Sensibilität gegenüber der Chemotherapie und Bestrahlung besteht, allerdings disseminiert (streut) und rezidiviert (tritt wieder auf) er aufgrund dessen ebenfalls schnell. Das SCLC macht insgesamt 12-15% aller Lungenkarzinome aus und ist stark mit einer positiven Raucheranamnese assoziiert. Beim SCLC wird unterschieden zwischen einem limited disease (LD) und extensive disease (ED), woran sich die aktuellen Therapieempfehlungen orientieren – was somit auch entscheidend für das Vorgehen weiterer klinischer Schritte ist. Die wirksamste Therapie beim SCLC ist die Chemotherapie. Letzteres wird daher auch unabhängig vom Stadium bei allen Patient/-innen angewendet. LD umfasst die Stadien I-III. Diese Patient/-innen haben einen kurativen Therapieansatz. Daher erhalten Betroffene eine Kombination aus Chemotherapie mit einem operativen Eingriff und einer adjuvanten Bestrahlung. Im ED sollte, aufgrund der Inoperabilität, zwischen einer alleinigen palliativen Chemotherapie und dem Best Supportive Care (BSC) abgewogen werden. Die Prognose für ein langfristiges Überleben ist, mit einer 5-Jahres-Überlebensrate von 6,5% für Patient:innen mit einem SCLC, jedoch schlecht.
Über 85 % aller diagnostizierten Lungenkrebse sind nicht-kleinzellige Lungenkarzinome (NSCLCs). Es wird aus drei Subtypen, dem Plattenepithelkarzinom (squamous cell lung cancer, SCC), dem Adenokarzinom (adenocarcinoma, AC) und dem großzelligen Lungenkarzinom (large cell lung cancer, LCLC), gebildet. Das AC ist mit 50 % der am häufigsten auftretende Subtyp, gefolgt vom SCC mit 30%.
Wie wird Lungenkrebs diagnostiziert?
Bei Verdacht eines Lungenkarzinoms erfolgt zunächst die anamnestische Untersuchung. Es wird hierbei vor allem nach bestehenden Risikofaktoren gefragt, beispielsweise dem Raucherstatus oder erhoben, ob aufgrund des Berufes eine bestimmte Noxenexposition vorliegen könnte. Meist ist eine Thoraxröntgenaufnahme die erste Bildgebung, die indiziert ist. Sollte eine hohe Wahrscheinlichkeit für ein Lungenkarzinom bestehen, wird dann eine Computertomographie (CT) des Thoraxes durchgeführt. Sollte in der Bildgebung eine Raumforderung zu sehen sein, ist der nächste Schritt die histologische Diagnosesicherung. Hier wird zur Gewebeprobeentnahme eine Bronchoskopie oder eine CT-gezielte Punktion vorgenommen. Bei dieser Untersuchung sollte insbesondere auch der Lymphknotenstatus ermittelt werden. Die Chance, mittels BRSK den Tumor zu erfassen und eine ausreichende Gewebeprobe zu erhalten, hängt unter anderem auch von der Tumorgröße, sowie dessen Lokalisation ab. Sollte der Tumor nicht erreichbar sein, kann ich Ihnen eine chirurgische Probenentnahme anbieten. Diese kann gleichzeitig mit der chirurgischen Behandlung verbunden werden.
Um abdominelle Organmetastasen auszuschließen, sollte ein CT-Abdomen durchgeführt werden, gegebenenfalls auch eine Abdomensonographie, um insbesondere Lebermetastasen ausschließen zu können. Eine Alternative zum CT-Abdomen bildet die Magnetresonanztomographie (MRT) des Abdomens. Eine Hirnmetastasierung sollte in jedem Fall ausgeschlossen werden. Hierfür eignet sich ein MRT des Schädels.
Wie werden die Tumorstadien des Lungenkrebses klassifiziert?
Die Stadieneinteilung des Lungenkarzinoms erfolgt anhand der sogenannten TNM-Klassifikation. Die Klassifikation umfasst drei Kategorien. Das T beschreibt die Tumorgröße und dessen Ausdehnung im Gewebe. Besteht eine Krebs-Vorstufe, befindet sich der/die Betroffene im Tis-Stadium. Das T1-Stadium umfasst alle Tumorgrößen mit einer Größe von unter 3 cm mit der Bedingung, dass der Hauptbronchus nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. Bei einer Tumorgröße zwischen 3 und 5 cm fällt dieser in das T2-Stadium. Gibt es jedoch eine Infiltration des Tumors in den Hauptbronchus oder in die viszerale Pleura (Rippenfell), befindet sich der Tumor unabhängig von der Tumorgröße im Stadium T2. Sollte es aufgrund des Tumors zu einer Atelektasenbildung oder einer obstruktiven Pneumonie kommen, ist diese Konstellation auch als Stadium T2 zu werten. Eine Tumorgröße zwischen 5 und 7 cm befindet sich im Stadium T3. Sollte es unabhängig von der Tumorgröße zu einer Infiltration in die Thoraxwand oder zur Bildung von Tumorknoten im selben Lungenlappen kommen, befindet sich dieser Tumor ebenfalls im Stadium T3. Das letzte Stadium in der Kategorie T ist das T4-Stadium. Dieses definiert Tumoren ab einer Größe von über 7 cm. Unabhängig von der Tumorgröße befinden sich auch alle Tumoren im Stadium T4, wenn diese beispielsweise umliegende Organe wie das Herz, aber auch Gefäße oder/und Nerven infiltrieren oder sich Tumorknoten in einen ipsilateralen (gleichseitigen) Lungenlappen ausgebildet haben.
Die zweite Kategorie N beschreibt den Befall der Lymphknoten (Lymphdrüsen). Wenn keine Lymphknoten befallen sind, befindet sich dieser im Stadium N0. Das Stadium N1 definiert Lymphknotenbefälle in den ipsilateralen (gleichseitigen) hilären und/oder intrapulmonalen Bereichen. Eine Mitbeteiligung der ipsilateralen mediastinalen und/oder subkarnialen Lymphknoten führt zu einer N2-Situation. Das letzte Stadium N3 beschreibt alle Situationen, sobald eine kontralaterale (gegenseitige) Mitbeteiligung der Lymphknoten vorhanden ist.
Die letzte Kategorie M repräsentiert das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Absiedlungen der Tumorzellen in andere Organbereiche. Eine M0-Situation besteht, wenn keine Fernmetastasen nachgewiesen werden konnten. Sollten im Staging Absiedlungen belegt werden, besteht automatisch das M1-Stadium.
Aktuelle Therapiemöglichkeiten des Lungenkrebses
Die radikale chirurgische Resektion (Entfernung) ist die erfolgreichste Option für eine vollständige Heilung. Die Behandlung erfolgt stadienabhängig – und die Basis aller Therapieentscheidungen bilden der Allgemeinzustand, die lungenfunktionelle Reserve, sowie die vorhandenen Komorbiditäten. Mögliche Therapieansätze für den Lungenkrebs sind die chirurgische Resektion, eine Bestrahlung oder eine Chemotherapie. Häufig werden allerdings Kombinationen als multimodales Konzept angewendet. Im letzten Jahrzehnt wurden vermehrt Immuncheckpoint-Inhibitoren und Kinase-Inhibitoren, die sogenannte Immuntherapie, eingesetzt, was die Herangehensweise der Behandlung von positiv getesteten Mutationen geändert hat.Wenn eine kurative chirurgische Therapie angestrebt ist, erfolgt eine anatomische Resektion der Lunge im Rahmen einer Segmentektomie, einer Lobektomie, bei der ein gesamter Lungenlappen entfernt wird, oder einer Pneumonektomie, wo ein ganzer Lungenflügel entfernt wird. Eine komplette Ausräumung der mediastinalen Lymphdrüsen, wird im Rahmen dieser Operation ebenso durchgeführt. Abhängig vom Tumorstadium kann eine postoperative Nachbehandlung in Form einer Chemotherapie und /oder Bestrahlung notwendig sein.
Wenn eine kurative chirurgische Therapie angestrebt ist, erfolgt eine anatomische Resektion der Lunge im Rahmen einer Segmentektomie, einer Lobektomie, bei der ein gesamter Lungenlappen entfernt wird, oder einer Pneumonektomie, wo ein ganzer Lungenflügel entfernt wird. Eine komplette Ausräumung der mediastinalen Lymphdrüsen, wird im Rahmen dieser Operation ebenso durchgeführt. Abhängig vom Tumorstadium kann eine postoperative Nachbehandlung in Form einer Chemotherapie und /oder Bestrahlung notwendig sein.
Wie erfolgt die Operation?
Die Therapie der Wahl ist, bei einem kurativen Ansatz des Lungenkarzinoms, die chirurgische Entfernung des Tumors. Der aktuelle Standard bei der Resektion eines Lungenkarzinoms ist das minimale-invasive Verfahren; die sogenannte Video-assistierte Thorakoskopie (VATS). Ca 95% all meiner Operationen werden minimal-invasiv über eine kleine Inzision, mit einer Länge von ca 3-5 cm, sogenannte uniportale VATS durchgeführt. Die Operation erfolgt unter ständiger Kamerasicht. Das Lungengewebe, sowie die Lungengefäße, werden hierbei mittels Stapler-Gerät entfernt, wodurch es möglich ist, Gewebe oder Strukturen gleichzeitig zu durchtrennen und zu versiegeln und hiermit das Risiko einer Blutung während des Eingriffs reduziert. Zum Schluss wird das entfernte Gewebe mit einem Beutel über den 5 cm großen Schnitt geborgen.
In manchen Fällen, z.B. auf Grund der Tumorgröße oder bei starken Adhäsionen, wird der Eingriff mithilfe der konventionellen offenen Operation, einer sogenannten anterolateralen Thorakotomie durchgeführt. Hierbei wird ein ca 10-15 cm Schnitt zwischen -zwei Rippen gesetzt, welche nachfolgend auseinandergespreizt werden.
Welche Komplikationen können nach einer Lungenoperation auftreten?
Das Auftreten von peri- oder postoperativen Komplikationen können bei einem Thoraxeingriff von zwei unterschiedlichen Faktoren beeinflusst werden. Zum einen ist es abhängig von der angewendeten Operationstechnik. Daher ist die minimal-invasive Operationstechnik bevorzugt, da sie mit besserem postoperativem Outcome verbunden ist.
Zum anderen spielt der präoperative medizinischer Status eine wichtige Rolle. Patient/-innen, bei denen eine Lungenresektion geplant ist, sind zum größten Teil ältere Menschen, mit dem Vorhandensein von Komorbiditäten und einer Malnutrition, weshalb vor allem hier ein erhöhtes Risiko für postoperative pulmonale Komplikationen besteht. Daher muss eine professionelle präoperative Begutachtung die möglichen Risiken und Komplikationen abschätzen, einkalkulieren und wenn möglich vorbeugen.
Zu den möglichen postoperativen Komplikationen zählen Lungenentzündung (Pneumonie), Atelektasen, Entfaltungsdefizit des restlichen Lungengewebes, respiratorische Insuffizienz und Lungenparenchymfistel.
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“Chirurgie ist eine wichtige therapeutische Option für zahlreiche Lungenerkrankungen. Der Erfolg der chirurgischen Behandlung hängt sowohl von der Qualität der Operation, als auch der maßgeschneiderten Patientenversorgung vor, während und nach der Operation, ab. Daher ist mir wichtig für jede/jeden PatientIn umfassend hochqualifizierte chirurgische Leistungen, sowie professionelle Betreuung anzubieten”
Dr. Salama